Aktuelles

28.11.2016

Essen, Trinken und Genuss – hätten Sie's gewusst?

Nicht nur Bananen wird nachgesagt, dass sie einen ausgeglichen Gemütszustand fördern. Auch Schokolade, Nudeln und etliche andere Lebensmittel sollen stimmungsaufhellend wirken. Doch wie ist der angebliche Gute-Laune-Effekt zu erklären? Schwermütigen Menschen mangelt es häufig an dem Botenstoff Serotonin. In früheren Theorien erschien es daher plausibel, dass eine Ernährung mit viel von diesem Glückshormon ein Stimmungstief heben kann.
25.11.2016
Unerwünschten Luftaustausch vermeiden
Wenn die Außentemperaturen gegen Null sinken ist die Heizanlage richtig gefordert. Wenn diese kostbare Energie dann über Ritzen und Fugen entweichen kann, kostet dies bares Geld. Diese luftundichten Stellen können mit einfachen Methoden aufgespürt und beseitigt werden.

Die Heizung ist dabei behilflich die Wohnräume wohlig warm zu machen. Diese Wärme bleibt aber nicht lange bestehen, wenn sie über Ritzen und Fugen ins Freie entweichen kann.

23.11.2016
TiVuoINFOrmare: Informationen zur Fernsehgebühr
21.11.2016

Essen, Trinken und Genuss – hätten Sie's gewusst?

Für die Streichfähigkeit von Butter ist neben der Verarbeitung der Gehalt an ungesättigten Fettsäuren im Milchfett entscheidend. Je höher deren Anteil ist, desto weicher wird die Butter.
21.11.2016
In diesen Tagen wenden sich zahlreiche Mitglieder der Südtiroler Volksbank an die Beratungsschalter der VZS, um sich über ein Schreiben zu informieren, das sie von der Volksbank erhalten haben, in welchem die Bank die anstehende Versammlung anspricht, welche über eine Umwandlung des Instituts in eine Aktiengesellschaft entscheiden wird. Die Adressaten haben große Schwierigkeiten, dem Schreiben zu entnehmen, welche Rechte sie haben und wie sie diese ausüben können.
 
21.11.2016
Verbraucherzentrale schreibt an die Führungsriege der Sparkasse, um Klarheit für die geschädigten Aktionäre schaffen zu können
14.11.2016

Essen, Trinken und Genuss – hätten Sie's gewusst?

Maltodextrin ist auf den Zutatenlisten verschiedenster Lebensmittel zu finden, beispielsweise bei Wurst- und Backwaren oder Fertigsuppen. Worum handelt es sich dabei genau?
10.11.2016
Bei Menschen, die an einer Nahrungsmittelintoleranz leiden, zeigen sich unerwünschte Reaktionen auf bestimmte Nahrungsmittelbestandteile – häufig Bauchschmerzen und Durchfall. Die Verbraucherzentrale Südtirol startet anlässlich der Messe Nutrisan mit einer Informationsreihe.

07.11.2016
Kakaopulver gibt es in stark oder schwach entölter Form zu kaufen. Die beiden Varianten unterscheiden sich im Fettgehalt und somit auch im Geschmack und in der Löslichkeit.
24.10.2016
Heumilch stammt von Kühen, die ausschließlich mit Gras, Hülsenfrüchten, Getreide und Heu gefüttert werden. Sie erhalten keinerlei Silage, also vergorenes Futter aus Gras oder Getreide, und auch keine gentechnisch veränderten Futtermittel. Heumilch gilt als besonders hochwertig, was Geschmack und Inhaltsstoffe betrifft. Unter anderem hat Heumilch einen höheren Gehalt an wertvollen Omega-3-Fettsäuren als herkömmliche Milch.
21.10.2016
Energiesparen beim Heizen In ganz Südtirol wird bereits fleißig geheizt. Durch die Umsetzung der Energiespartipps der Verbraucherzentrale Südtirol kann so mancher Euro eingespart werden.

Der Heizenergiebedarf eines Gebäudes hängt von vielen Faktoren ab - einer davon ist das eigene Benutzerverhalten. Je bewusster mit der kostbaren Heizenergie umgegangen wird, desto mehr kann eingespart werden.

Die Verbraucherzentrale gibt einige Tipps, um die Heizkosten auf einfache Weise zu senken:

Heizgewohnheiten umstellen
19.10.2016
Ab 1. Oktober gelten neue Bestimmungen zum Thema Zinseszins bei Bankverträgen – nun sollte nach Jahren der Ungewissheit endlich Klarheit herrschen Mit dem Dekret 343/2016 des Finanzministers wurden die Berechnung der Zinseszinsen neu geregelt, ein Bereich der in den letzten Jahren für Kontroversen gesorgt hatte. Mit der Änderung des Bankeneinheitsgesetzes im April wurde den Banken verboten, Zinseszinsen zu berechnen, aber die Durchführungsbestimmungen mit den genauen Anweisungen fehlten.
17.10.2016
Quitten werden im Herbst geerntet. Die reifen Früchte verströmen einen köstlichen Duft und können, angerichtet in einer Schale, ganze Räume aromatisieren. Die bei uns wachsenden Quittensorten sind im frischen Zustand sehr hart und bitter und für den Rohverzehr nicht geeignet. Gegart kann man sie jedoch sehr vielseitig verwenden. Aus Quitten lässt sich Marmelade, Gelee, Kompott, Mus, Saft und Likör herstellen. Herzhaften Gerichten verleiht die Quitte eine fruchtige Note.
14.10.2016
VZS: Stromrechungen kontrollieren, nachfragen
und im Ernstfall per Steuermodell F24 bezahlen - Lokale Anbieter hinken mit Fakturierung hinterher Die Ansage der Agentur für Einnahmen ist klar; auf deren Homepage steht zu lesen:
12.10.2016
Zehntausende italienische SparerInnen haben ihr mühsam Erspartes in den Fonds „Obelisco“ investiert, der von der Italienischen Post noch im Jahr 2005 platziert wurde. Gemäß den Ende 2015 verfügbaren Zahlen waren je ursprünglich investierte 20.000 Euro gerade noch mal 4.828 Euro übrig – ein Verlust von über 75%.
12.10.2016
VZS: Poste muss Schaden durch Fondo Obelisco ersetzen
Zehntausende italienische SparerInnen haben ihr mühsam Erspartes in den Fonds „Obelisco“ investiert, der von der Italienischen Post noch im Jahr 2005 platziert wurde. Gemäß den Ende 2015 verfügbaren Zahlen waren je ursprünglich investierte 20.000 Euro gerade noch mal 4.828 Euro übrig – ein Verlust von über 75%. 

11.10.2016
Schalter der VZS italienweit an zweiter Stelle bei Konsumentenkontakten
Auch 2016 erfreut sich der lokale Schalter des nationalen Projekts zum Thema Energie großer Beliebtheit. Zwischen 1. Jänner 2015 und 25. Februar 2016 wandten sich an den Bozner Schalter 1.067 VerbraucherInnen; damit ist Bozen nach Rom der zweitgefragteste Schalter. Das Projekt „Energie: Wir verschaffen Ihren Rechten Gehör“ umfasst 26 Projektschalter in ganz Italien, welche die Anfragen der Kunden des Gas- und Strommarkts betreuen. Auch 2016 verzeichnen die Schalter regen Zuspruch.

10.10.2016
Für die Löcher im Käse sind Milchsäurebakterien verantwortlich. Diese werden der Milch am Beginn der Käseherstellung zugesetzt. Während der Käse reift, bauen die Bakterien den enthaltenen Milchzucker (Laktose) ab, dabei entsteht Kohlendioxid. Da das Gas durch die Käserinde nicht mehr entweichen kann, wird der Käse stellenweise aufgebläht. Je nach der Menge der vorhandenen Bakterien bilden sich mehr oder weniger Löcher im Käse aus.
Die Temperatur bei der Käselagerung beeinflusst die Größe der Löcher, denn bei Wärme dehnen Gase sich stärker aus.
10.10.2016
In Flandern wurde bis vor 2 Jahren Gratisstrom verteilt

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