Umwelt - Gesundheit

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Auch die VZS unterstützt die Wanderung „Stop Pestizide“ am Sonntag 13. Mai am Kalterer See
Am 10. Mai 2018 stellte das Institut ISPRA (Istituto Superiore per la Protezione e la Ricerca Ambientale) den aktuellen Bericht „Rapporto nazionale pesticidi nelle acque 2018“ vor. Die Daten beziehen sich auf Wasseranalysen aus den beiden Jahre 2015 und 2016 und können wohl ohne Übertreibung als alarmierend bezeichnet werden.
Eine Wanderung rund um den Kalterersee am Sonntag, den 13. Mai 2018, unter dem Motto: “Schluss mit den chemisch-synthetischen Pestiziden“
ADAC -Untersuchung legt erstmals umfassende CO2-Bilanz aller Antriebsarten von PKW vor
Verbraucherzentrale Südtirol gibt Tipps um gut durch die „Hundstage“ zu kommen
Südtirol erwarten laut Landeswetterdienst heiße Tage: „Die ganze Woche bleibt es sehr heiß, die Temperaturen steigen nachmittags auf bis zu 37°. Dazu gibt es täglich viel Sonnenschein mit nur einzelnen Wärmegewittern.“
Außentemperaturen, die nahe an der Körpertemperatur liegen sind für den Kreislauf sehr belastend. Mit den folgenden Tipps können Sie die Wärme leichter überstehen:
Infos
Umweltministerium gibt Tipps zum sicheren Umgang
Umwelthormone (auch endokrine Disruptoren genannt) sind chemische Wirkstoffe, die das Hormongleichgewicht von Lebewesen stören können. Diese Umwelthormone können die normalen Hormonsignale "ausschalten", "anschalten" oder verändern. Ihre Wirkungen sind besorgniserregend, da sie schleichend und lauernd sind.
Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, zu glauben Osteoporose betreffe nur ältere Frauen. Zwar wird Osteoporose hormonell bedingt vor allem bei Frauen während oder nach den Wechseljahren festgestellt, aber auch männliche Senioren und zunehmend jüngere Männer und Frauen werden mit dieser Diagnose konfrontiert.
Die genauen Ursachen dafür sind nicht bekannt, jedoch trägt die "moderne" Lebensweise ihres dazu bei: Bewegungsmangel, zu wenig Aufenthalt im Freien und vor allem eine falsche Ernährung erhöhen das Osteoporose-Risiko.
Werden Fliegen, Mücken oder anderes Gefleuch zu Störenfrieden, greift so manche/r zur chemischen Keule. Doch Giftsprays, Strips (Kunststoffrahmen mit imprägnierten Einlagen, aus denen das Gift nach und nach entweicht), Elektroverdampfer (Wirksstoffe verdampfen durch Wärme), Gift- und Klebeköder usw. helfen allenfalls in Maßen und belasten oft aber stark die Innenraum-Luft. Tenor eines 1993 veröffentlichten Tests ist, dass bei der Bekämpfung von Insekten in der Wohnung auf chemische Mittel verzichtet werden sollte und zwar aus folgenden Gründen:
Gegen steigende Benzinpreise kann man eigentlich nur zweierlei tun: weniger fahren und sparsamer fahren.
Sparsam fahren ist aber nicht nur gut für die Geldtasche, vom sparsamen Fahren profitieren auch Motor und Umwelt.
Sparsam fahren ist eine Frage der Gewöhnung, das heißt, um beim Autofahren Geld zu sparen, müssen wir den Fahrstil oder zumindest einige unserer Fahrgewohnheiten ändern.
So bauen Sie Ihren Komposthaufen richtig auf
Kompostieren Sie auf ebenem, naturbelassenem Gartenboden, also nicht auf Asphalt, Beton oder einer Schicht aus Steinen. Sonst können die Bodenlebewesen nicht in den Komposthaufen einwandern!
Was rund um den Weihnachtsbaum glänzt und glitzert, ist für Umwelt und Gesundheit oftmals problematisch. Folgende Materialien sollten deshalb nicht verwendet werden:
Papier ist nicht gleich Papier. Um einerseits den Rohstoff Holz zu schonen und andererseits die großen Mengen Altpapier sinnvoll zu verwenden, wird neues Papier durch sogenanntes Recyclingpapier ersetzt.
Müll vermeiden heißt in erster Linie, Rohstoffe und Energie zu sparen. Deshalb sollte man vor dem Kauf von Konsumartikeln auch einmal darüber nachdenken, ob wir wirklich alles brauchen, was wir haben möchten. Irgendwann einmal wird nämlich alles zu Müll.
Achten Sie beim Kauf von Waren auf Qualität, Langlebigkeit und Reparaturfreundlichkeit. Auch das hilft, unsere Müllberge zu verringern.
Von der Kindheit bis ins hohe Alter stellt jeder Lebensabschnitt andere Anforderungen an das Wohnen. Flexible, barrierefreie Wohnkonzepte bieten einen maximalen Komfort für alle Bewohner.
Nicht alles, was gut aussieht, tut auch gut – manche Möbelstücke, Dekorationsgegenstände oder Bodenbeläge können bedenklich für die Gesundheit sein. Man ist sich meistens nicht bewusst, wie ungesund eine erhöhte Schadstoffbelastung in den Innenräumen sein kann.