Geschmacklich gut, aber häufig mit Schadstoffen belastet und intransparent in der Lieferkette: so lautet das Fazit aktueller Schokoladen-Tests. Die Verbraucherzentrale Südtirol informiert über die Ergebnisse sowie über Nachhaltigkeitssiegel. Die Milka Alpenmilch fiel in der Untersuchung von Öko-Test übrigens durch.
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Mit den Tipps der VZS den Teuerungen ein Schnippchen schlagen
Schwierige Zeiten für Verbraucher und Verbraucherinnen: Einkünfte brechen weg, zugleich sind die Preise vor allem für frische Lebensmittel angestiegen. Die Verbraucherzentrale Südtirol zeigt mögliche Einsparpotenziale an anderer Stelle auf.
Seit dem 13. Dezember 2016 ist die Nährwertdeklaration auf allen verpackten Lebensmitteln europaweit verpflichtend. Bislang waren Informationen zum Nährwert von Lebensmitteln freiwillig
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„Der kürzeste Weg in die Küche ist der Beste“, verrät uns ein Sternekoch in der jüngsten Publikation des Umweltsiegels. Dem können wir nur zustimmen: Wer Obst und Gemüse aus der Umgebung sowie aus der jeweiligen Saison kauft, hat erstens die Frische-Garantie und tut zweitens seinem Geldbeutel und der Umwelt nur Gutes.
Anhänger der Techno-Szene locken sie mit kraftvollen Namen wie „Bullit“, „Red Bull“, „Black Panther“, „Flying Horse“ oder „Red Kick“. Für die Science-Fiction-Anhänger kommen sie als „Power Point“, „Warp 4“ oder „Magic Man“ auf den Markt. Und Wellness-Wellenreiter sind wohl die Zielgruppe des Energy-Drinks „fit for fun“.
Bananen sind bei uns ein beliebtes Obst, besonders in der kalten Jahreszeit, wenn auf den einheimischen Obstbäumen nichts Frisches wächst. Bananen sind gesund, heißt es, sie enthalten Vitamine und Mineralstoffe und liefern Energie.
Doch Bananen tragen, was ihr ökologisches und menschenrechtliches Sündenregister angeht, eine schwere Last.
Rund 50 Millionen Tonnen Bananen werden jährlich für den europäischen Markt produziert. Und sie stammen fast alle aus Mittelamerika, vornehmlich aus Costa Rica, Honduras.
Winterliche Sommergenüsse: Vorsicht Schadstoffe!
Peperoni, Zucchini und Melanzane sind typisches Sommergemüse. Doch beheizte Treibhäuser machen es möglich, dass wir diese Gemüsesorten auch mitten im Winter zu kaufen bekommen. Die Treibhäuser stehen in vor allem in Südeuropa, also in Italien, Spanien, Griechenland und in der Türkei. Damit das Gemüse auch im Winter ordentlich wächst und schön aussieht, braucht es in den Treibhäusern aber nicht nur Wärme, sondern auch einen gewaltigen Aufwand an Pestiziden. So gewaltig, dass sich die Chemikalien auf den Früchten nicht mehr abbauen.
„Aus biologischer Landwirtschaft“ – Ein Verwirrspiel
Würstchen, Käse, Joghurt, Cola, Margarine, Frucht-saftgetränke, Bier und vieles andere mehr - und alles in der “light” Version – soll, so verspricht es zumindest die Werbung, denjenigen helfen, die gut und viel essen aber doch schlank bleiben oder gar abnehmen möchten.
Mit dem englischen Begriff “light” (“leicht”) können, laut EU-Bestimmungen, Esswaren bezeichnet werden, die einen um wenigsten 30% verminderten Nährstoff- und Energiegehalt (weniger Kalorien bzw. Joule) besitzen.