Vergleich der VZS zeigt mögliche Kosteneinsparung
In diesen Tagen hat die VZS die Tarife für Strom und Gas unter die Lupe genommen (siehe Tabellen anbei). Der Vergleich zeigt, dass man bei guter Wahl doch einiges sparen kann, jedoch ist die Wahl bei über 500 Anbietern und einem Vielfachen an Tarifen bei weitem keine leichte. Auch das offizielle Vergleichsportal hilft nicht wirklich.
Für die Warmwasserbereitung werden zwischen 15 und 50% des Energiebedarfes eines Gebäudes aufgewendet. Tendenz steigend, denn je besser der Wärmeschutz des Gebäudes, desto höher wird der Energieanteil für die Warmwasserbereitung.
Stark verschmutze Solarmodule bringen Ertragsreduzierungen von bis zu 30% und mehr mit sich. Nur saubere Anlagen weisen die gewünschte Stromproduktion auf und bringen somit das gewünschte Geld mit sich.
Wichtig ist es, Räume frühzeitig vor extremer Wärme zu schützen. „Ist die Wohnung erst einmal richtig aufgeheizt, lässt sich die Temperatur nur schwer wieder auf ein erträgliches Niveau absenken“, rät die Verbraucherzentrale Südtirol und gibt folgende Tipps zur Vorbeugung.
Seit 1993 findet weltweit am 22. März der Tag des Wassers statt. Ziel ist es an diesem Tag ganz besonders auf die Bedeutung des Wassers, den Schutz der Wasservorkommen und deren nachhaltige Nutzung aufmerksam zu machen. Durch die praktischen Wasserspartipps leistet auch die Verbraucherzentrale Südtirol (VZS) ihren Beitrag, um das kostbare Gut zu schonen.
Alle Jahre pünktlich zur Adventszeit erstrahlen landauf landab überall Lichterketten. Leuchtende Weihnachtsmänner und Rentiere, blinkende Sterne, ja ganze Hausfassaden strahlen dank der Weihnachtsbeleuchtung im hellen Glanz. Kaum jemand denkt in dieser Zeit an den Stromverbrauch und die nächste Stromrechnung.
VZS: angesichts des “Sparpotentials” wenig verwunderlich, wie wir bereits ausgerechnet hatten ...
Verbraucherzentrale gibt Energiespartipps für den Advent
In der Adventszeit steigt in vielen Haushalten der Energieverbrauch auf ein Jahreshoch. Kein Wunder, denn man verbringt einen Großteil seiner Zeit in den warmen Wohnräumen. Zudem läuft das Backrohr auf Hochtouren und die Weihnachtsbeleuchtung lässt für einige Wochen das Haus im hellen Glanz erstrahlen. Damit dem Fest nicht ein Kostenschock folgt, gibt die Energieberatung der Verbraucherzentrale Südtirol praktische Tipps zur Energieeinsparung.
VZS untersucht neue Alperia-Tarife: dem Verbraucher wird eine Mogelpackung verkauft
Man unterscheidet zwischen zwei verschiedenen Arten der direkten Nutzung der Sonnenenergie:
a) die „solarthermische Nutzung“, bei der die eingestrahlte Sonnenenergie in Wärme umgewandelt wird (siehe dazu eigenes Faltblatt ) und
b) die „photovolatische Nutzung“, bei der die Sonnenergie in elektrischen Strom umgewandelt wird.
Dämmstoffe dienen dazu Bauteile, wie Außenwände, Dach, Decken gegen zu hohe Wärmeverluste zu schützen.
Wärmedämmstoffe sind Materialien, welche durch ihre Beschaffenheit, eine Vielzahl verschiedener Merkmale aufweisen. In erster Linie bieten sie Schutz vor Kälte, Hitze und Lärm. Auch ihre Dampfdiffusion, Wasserbeständigkeit und Umweltfreundlichkeit und nicht zuletzt der Preis sind wichtige Faktoren, welche bei der Entscheidungsfindung eine Rolle spielen.
Den idealen Wärmedämmstoff für alle Einsatzgebiete gibt es nicht!
Die Photovoltaikförderung im Rahmen des Fünften Energiekontos (Quinto Conto Energia) hat mit 06. Juli 2013 ihr Ende gefunden. Die 6,7 Milliarden Euro, welche für die Photovoltaikförderung vorgesehen waren, sind ausgeschöpft.
Seither können im Rahmen eines Neubaus die Privatpersonen nur mehr einen Ausgleich im Rahmen des so genannten scambio sul posto erhalten oder den produzierten Photovoltaikstrom verkaufen.
Zahlreiche Geräte im Haushalt stehen ständig unter Strom, denn sie sind durchgehen in Bereitschaft, im so genannten Standby-Betrieb. Bei den meisten Geräten leuchtet als Hinweis darauf ein rotes, grünes oder gelbes Lämpchen auf, so z.B. beim Fernseher, bei Videorecorder, Satellitenempfänger, Stereoanlage, Kaffeemaschine, Computer, Faxgerät, Anrufbeantworter, Alarmanlage usw. Aber auch Geräte mit Displayfunktionen und laufenden Uhren verbrauchen ständig Strom.
Der Energiebonus stellt in Südtirol eine Möglichkeit dar ein bestehendes Gebäude im Zuge einer energetischen Sanierung zu erweitern. Um den so genannten Energiebonus nutzen zu können müssen einige Auflagen erfüllt und Voraussetzungen gegeben sein.
Durch einfache Sparmaßnahmen lassen sich in einem durchschnittlichen Haushalt (2.700 kWh) mindestens 20% und somit jährlich rund 110 Euro Strom einsparen.
Der Haken an der ganzen Geschichte, viele Verbraucher wissen gar nicht wie hoch ihr Stromverbrauch ist und wo das Einsparpotential schlummert.
Durch eine kontrollierte Wohnraumlüftung wird die verbrauchte (Geruch-, Schadstoff- und Wasserdampf haltige) Luft mittels Ventilator aus den Räumen ins Freie abtransportiert. Die frische Luft wird entweder durch Durchlässe in den Außenbauteilen oder über ein Rohrsystem in die Wohn- und Schlafräume gebracht. Damit sich die Luft über den gesamten Wohnbereich verteilen kann, sind entsprechende Luftöffnungen, welche sich meist im Bereich der Innentüren befinden, notwendig.
Zuerst werden sie herbeigesehnt und dann möglichst hinausgesperrt: Sommer und Sonne müssen im Wohnbereich wohldosiert sein, damit sie nicht zur Belastung werden. Ab wie viel Grad die Hitze als unangenehm empfunden wird ist individuell unterschiedlich und hängt stark von der jeweiligen Tätigkeit, der Luftfeuchte und der Luftbewegung (Wind) ab.
Wenn die Heizkosten unentwegt nach oben steigen, wird es Zeit, den Sparhebel anzusetzen. Neben verschiedensten Wärmedämmmaßnahmen und einem energiesparenden Benutzerverhalten, sollte auch der Heizkessel einem Energiecheck unterzogen werden. Auch wenn der alter Heizkessel (25 Jahre und älter) noch „gut“ ist, so verbraucht er im Vergleich mit einem neuen 20 % und mehr an Heizenergie. Durch den Austausch des alten Kessels könnte somit einiges an Geld eingespart werden. Den veralteten Heizkessel ständig reparieren zu lassen bzw.
Sonnenergie steht – soweit absehbar - zeitlich unbegrenzt zur Verfügung. Außerdem ist die auf die Erde einstrahlende Sonnenenergie 15.000 Mal größer, als die Menschheit derzeit für die Deckung ihres Energiebedarfes benötigt.
Durch Kochen, Baden, Duschen, Wäschetrocknen in der Wohnung, aber auch durch den Menschen und die Zimmerpflanzen wird Feuchtigkeit an die Räume abgegeben. Wird diese Feuchtigkeit nicht nach außen abgeführt, so kommt es oft und gerne zu Schimmelbildungen.
Besonders in den kalten Jahreszeiten zeigen sich dann meist vermehrt in den Ecken, hinter Schränken und dergleichen hässliche Schimmelflecken. Die Schimmelsporen können unter Umständen auch der Gesundheit schaden. Aus diesem Grund sollte der Entstehung von Schimmel unbedingt vorgebeugt werden.
Eine luftdichte Gebäudehülle hilft nicht nur Geld und Energie zu sparen, sondern schafft die Voraussetzung für schadensfreies Bauen und gesundes Wohnen. Die Luftdichtheit beschreibt die Luftdurchlässigkeit von Gebäuden.
Fenster verursachen oft große Wärmeverluste, bedingt durch die im Verhältnis zum restlichen Gebäude schlechten Wämedämmeigenschaften und durch den oft nicht luftdichten Einbau.
Die Fenster aufgrund ihrer hohen Energieverluste als Wärmelöcher abzustempeln wäre nicht ganz korrekt. Ein Fenster bietet einerseits die Möglichkeit einen Blick ins Freie zu erhalten und andererseits die Sonnenenergie zu nutzen und somit Energiegewinne zu erwirtschaften.
Das Trinkwasser ist eines unserer kostbarsten Güter; ohne Trinkwasser wäre das Leben auf der Erde nicht möglich.
Die Erdoberfläche besteht zwar aus über 70% aus Wasser, davon sind jedoch 97% Salzwasser und nur 3% Süßwasser. Wenn man bedenkt, dass der größte Teil des Süßwassers in Form von Eis gespeichert ist, bzw. sich in Tiefen befindet, deren Erschließung nicht wirtschaftlich ist, so wird klar, dass Wasser nicht unbeschränkt zur Verfügung steht.
Wohlige Wärme in den Wohnräumen bei geringem Energieverbrauch – wer von uns träumt nicht davon?
Der Traum kann wahr werden, wenn es gelingt, die Heizkosten zu senken. Dazu bedarf es wenig, denn bereits durch kleine Maßnahmen können deutliche Ergebnisse erzielt werden.
Um gezielt Energie sparen zu können, muss man zuerst wissen, wo am meisten Energie verbraucht wird. In der folgenden Tabelle ist der durchschnittliche Energieverbrauch nach Bereichen aufgeschlüsselt.
Die Höhe des jährlichen Stromverbrauchs eines Haushalts hängt einerseits von der Anzahl der verwendeten Elektrogeräte, deren Alter bzw. Energieeffizienz und der Betriebsstunden ab, andererseits aber auch von der Anzahl der Personen im Haushalt und deren Benutzerverhalten.
Durch eine gezielte Verbrauchskontrolle, mittels z.B. der Energie-Check-Karte, und einem energiesparenden Benutzerverhalten, kann ohne größere Investitionen bereits einiges an Geld eingespart werden.
Allgemeine Tipps: